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Case Studies


Custom Development

Onlineshop: Naschen ohne Ladenschluss

Isabella Glutenfreie Pâtisserie


In mittlerweile neun Isabella-Cafés kann man sich zum glutenfreien Naschen treffen – von Hamburg bis München und gleich zweimal in Düsseldorf. In der Isabella Glutenfreie Pâtisserie entstehen Köstlichkeiten für Menschen, die unter Zöliakie leiden, oder solche, die sich laktosefrei, zuckerreduziert sowie vegan ernähren wollen beziehungsweise müssen. Die Kreationen von Geschäftsführerin Isabella Krätz sind immer ein Augenschmaus. Für eine hohe Sichtbarkeit und gute Auffindbarkeit sorgt ein Onlineshop mit hervorragender User Experince im elegantmodernen Look. 


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Isabella Glutenfreie Patisserie Logo

Isabella Header

Ergebnisse auf einen Blick


  • Unverwechselbarer Onlineshop: Der Shop stärkt die Marke „Isabella Glutenfreie Pâtisserie“, bietet Kundinnen und Kunden einen hohen Bestellkomfort und lässt sich unkompliziert pflegen.


  • Ganzheitlich Einkaufserlebnis für zufriedene Kunden: Sie können ihre Waren online bestellen und in der Konditorei abholen. Der durchgängige Bestellprozess ist skalierbar. Neue Filialen lassen sich einfach einbinden.


  • Hohe Akzeptanz und Analytics: Dank intensiver Schulungen kommen Geschäftsführung und Mitarbeitende gut mit den Funktionen des Onlineshops zurecht. Analysen erlauben eine permanente Verbesserung – inklusive Anpassung der Produktpalette.


Weshalb rising systems?


Als in Düsseldorf bekannter Digitalisierungspartner kam rising systems schnell mit Isabella Glutenfreie Pâtisserie in Kontakt. Bei einem Workshop mit Ideen der Softwareentwickler und Torten der Konditorin entstand das Konzept für einen neuen Onlineshop. Dabei überzeugte rising systems als Lösungsanbieter, der über die reine Digitalanwendung hinausdenkt: Das Team brachte Ideen für Blogbeiträge und Instagram Stories ein, schlug Anpassungen in der Vermarktung sowie einheitliche Produktkategorien vor und nahm Kundenfeedback konstruktiv auf. rising systems folgt dem Motto: Software ist kein Selbstzweck.



Onlineshop: Naschen ohne Ladenschluss​


Ein Prozent der Bevölkerung leidet unter Zöliakie. So zumindest die Schätzung der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft. Betroffene vertragen kein Gluten, das leider in allen gängigen Getreidearten enthalten ist – und damit auch in Pasta und Gebäck aller Art. Nach ihrer Diagnose konnte sich Isabella Krätz ein Leben ohne Törtchen, Gebäck und Macarons nicht vorstellen. Sie experimentierte mit alternativen glutenfreien Lebensmitteln und schuf ihre ersten Kreationen für Zöliakie- Patientinnen und -Patienten. Kurz darauf gründete sie ihr Familienunternehmen und traf damit einen Nerv: Ernährungsbewusste Menschen rissen ihr ihre Köstlichkeiten förmlich aus den Händen.


Über eine Schnittstelle gelangten die Datensätze aus dem Bewerbungsportal für Galerien in die neue Lösung. Formulare für Aussteller wurden so entwickelt, dass Anwender komfortabel damit arbeiten können. Das rising-systems-Team hatte genug Luft, um Änderungen auf die letzte Minute umzusetzen. Ein weiteres gutes Zeichen: Der Support wurde nach dem Go-live nicht in Anspruch genommen, da es keine technischen Probleme gab. Auch optisch konnte sich die Plattform sehen lassen. Das elegante, zeitlose Design mit Weißflächen vermittelt ein Premiumgefühl.




Zweite Runde für integrierte Plattform


Zwar erfüllte die Plattform ihren Zweck, doch nahm der Markt sie in ihrer ersten Version noch nicht als vollwertige, messebegleitende Digitalpräsenz wahr. Peter Ebersbach: „Gemeinsam mit dem Kunden schauten wir uns die Lösung an und identifizierten eine Reihe von Development-Themen. Bei der Customer Experience gab es noch Luft nach oben und auch die Nutzerfreundlichkeit für die Galerien ließ sich verbessern.“ Die User Experience der Ad-hoc-Lösung wurde auf Herz und Nieren geprüft und man fand schnell heraus, wo gemeinsam mit der ART COLOGNE angesetzt werden musste. Den Besucherinnen und Besuchern der Plattform fehlten vor allem Hintergrundinformationen zu den dargestellten Objekten, die ein wenig im luftleeren Raum hingen.


Die zweite Version der Software überzeugte auch die Koelnmesse, unter deren Dach die ART COLOGNE ausgerichtet wird. Deshalb wurde die Plattform in den Gesamtauftritt der Messe integriert. Anders als die erste Version ist die Plattform nun fast das ganze Jahr über online und nicht nur für Fachpublikum, sondern öffentlich zugänglich. Im Jahr 2023 bewarben sich mehr als 400 Galerien aus der ganzen Welt in Köln. „Mit 170 Ausstellern aus 29 Ländern waren wir in der gleichen Form und Stärke vertreten wie vor der Pandemie“, so Benjamin Agert.



Onlinegalerie ersetzt den Katalog


Der Webauftritt war vor der Pandemie nicht mehr zeitgemäß. Heute ersetzt die Galerieplattform den vorherigen Online-Katalog und ist vollständig in die Messe-Website integriert. Sie informiert über die Künstler und Kunstwerke und stellt die Galerien vor. Das System lässt sich komfortabel pflegen, sodass die Anbieter der Werke sich gut zurechtfinden und ihre Einträge ohne Mühe bearbeiten können. Zwei Werke pro zugelassenem Künstler darf eine Galerie hochladen, damit es keinen "Angebots-Overkill“ gibt. Daniel Hug: „Die Teilnahme an der ART COLOGNE erfolgt über ein aufwändiges Zulassungsverfahren. Damit stellen wir sicher, dass die Qualität der gezeigten Kunst stimmt. Diese hohen Qualitätsstandards sollen sich auch auf der Plattform widerspiegeln.“ Dazu hat rising systems einen wasserdichten Workflow implementiert: Haben sich Galerien mit bestimmten Kunstwerken erfolgreich beworben, bekommen sie einen Zugang zu der Plattform und pflegen ihre Inhalte selbst ein. 


Bis zu fünf Abbildungen können sie pro Werk hinterlegen. Diese laden die Kunsthändler in hervorragender Qualität hoch, wobei die Bilder zunächst in geringer Auflösung angezeigt werden, damit die Performance der Anwendung nicht in den Keller geht. Erst nachdem ein externer Redakteur und Kunstexperte jeden einzelnen Eintrag und alle Bilddateien sorgfältig geprüft hat, werden diese freigegeben und erscheinen online. Nach der eigentlichen Messe im November können die Aussteller die Kunstwerke nachträglich bearbeiten und die Plattform als After-Sales-Kanal nutzen. Anders als bei einem Onlineshop wird über die Plattform direkt nichts verkauft. Vielmehr nehmen Interessenten und Verkäufer über eine integrierte Chatfunktion Kontakt miteinander auf, um etwaige Transaktionen anzubahnen.


„Bis heute profitieren wir von der umsichtigen Unterstützung durch rising systems. Statt unsere Vorstellungen eins zu eins umzusetzen, stellte das Team konzeptionelle Ideen infrage. Sogar zu unseren Produktkategorien machten sich die Softwareentwickler Gedanken und brachten Ordnung in unser ‚kreatives Chaos‘.“

Dominik Kraetz
Dominic Krätz
Geschäftsführer Isabella Glutenfreie Pâtisserie

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