Verschiedene Gefahrenmeldeanlagen 
über eine Oberfläche managen

WinGuard / Henkel

Ausgangslage

Die Systemlandschaft in der Leitstelle bei Henkel ist über viele Jahre hinweg gewachsen – zahlreiche und ganz unterschiedliche Systeme verschiedener Hersteller kamen dazu. Die Disponenten in der Leitstelle mussten die Technik über etliche Bedienelemente steuern und dafür jeweils geschult werden. Ziel war es deshalb, die komplexe Systemlandschaft unter einer zentralen Oberfläche zu integrieren und so die Disponenten sowohl im Tagesgeschäft wie auch bei Notfalleinsätzen zu entlasten.

„Ich kenne kein anderes System, das dieselben Möglichkeiten
bietet – für das Gefahrenmanagement in der Leitstelle

ist WinGuard die beste Lösung.“

Michael Voigt  Planungstechniker

Lösung 

Michael Voigt ist bei Henkel Planungstechniker und unter anderem zuständig für die Technik der Konzernnotruf- und Serviceleitstelle: „Wir nutzen heute WinGuard für Brandmeldeanlagen, Einbruchmeldeanlagen und Videodetektionsanlagen – also gefahrenkritische Bereiche.“ Die Leitstellenaufgaben umfassen alle physikalischen Sicherheitssysteme, Anlagen der Gebäudetechnik, Kameras, Alarmierungssysteme oder Kommunikationseinheiten, die jetzt auf einer einheitlichen Plattform zu finden sind. Einen großen Vorteil des herstellerunabhängigen Systems sieht Voigt darin, dass es über zahlreiche Schnittstellen verfügt und sich unterschiedliche Systeme und Anlagen problemlos anbinden lassen. So können in der Leitstelle kritische Situationen Das Ziel: Eine Plattform für alle Systeme optimal erfasst werden. Einen weiteren Vorteil sieht der Technik-Experte darin, dass sich verschiedene Anlagen über WinGuard miteinander verknüpfen lassen.