Sie war die erste Kunstmesse der Welt und gilt nach wie vor als international bedeutender Branchentreffpunkt für Kunstliebhaber: die ART COLOGNE auf dem Gelände der Koelnmesse. Allerdings lief die Messe in den letzten Jahren Gefahr, online den Anschluss zu verlieren. Wir entwickelten eine digitale Plattform, die den alten Online-Katalog ersetzt.
Über eine Ausschreibung kamen wir an den Auftrag, für die ART COLOGNE eine Galerieplattform zu entwickeln, die der Kontaktaufnahme zwischen Galerien und potenziellen Käuferinnen und Käufern dienen sollte. Von Anfang an stimmte die Chemie zwischen unseren Beratern und den ART-COLOGNE-Direktoren Daniel Hug und Benjamin Agert.
„Wir waren ein großes gemeinsames Team und vor der Deadline gab es keinen Stress.“ - Peter Ebersbach, rising systems
Nach dem Go-live gab es Optimierungsbedarf. So monierten die Besucherinnen und Besucher, dass zu wenig Hintergrundinformationen zu den Objekten abgerufen werden konnten. Wir entwickelten eine zweite Version, die eine deutlich bessere Customer Experience bot. Sie gefiel so gut, dass sie jetzt nahtlos in den Gesamtauftritt der Koelnmesse integriert ist.
Fast das ganze Jahr über präsentieren Galerien Werke auf der Plattform – handverlesen und sorgfältig kuratiert. Auch die Aussteller freuen sich über die Lösung, denn sie können ihre Objekte komfortabel einstellen und ihren Auftritt pflegen. Über den willkommenen After-Sales-Kanal können Interessenten Kontakt mit dem Kunsthandel aufnehmen.
Wer sogar Galerieplattformen kann, setzt allen Onlineanforderungen des Handels gekonnt, flexibel und mit Blick auf die Details des jeweiligen Business Cases um. Wie in diesem Projekt geht es häufig darum, E-Commerce und stationären Handel intelligent miteinander zu verknüpfen. Ob wir dies mit einer Individualentwicklung tun oder wie häufig am Point of Sale mit unserem Lieblings-ERP-System Odoo, entscheiden wir gemeinsam mit euch. Wie können wir unterstützen?
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